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Unsere Piloten genossen sonniges Wetter, während sie die schwierige Route über die drei Pässe Cisa, Futa und Raticosa als weitere Premiere in Angriff namen. Wie es die Tradition vorschreibt, rollte das älteste Fahrzeug um 13.30 von der Startrampe in Brescia und eröffnete so den ersten Renntag, der über den Cisa-Pass zur Küstenstadt Viareggio führte. Der zweite Tag startete früh und führte 350 km weit bis Rom, eine Aufwärmphase für den dritten Tag, der 400 Kilometer durch den
italienischen Stiefel über die kurvigen und anspruchsvollen Pässe Futa und Raticosa führte. Nach einer Übernachtung in Bologna kehrten die Crews über Modena nach Brescia zurück. Die anspruchsvolle Route über die drei Pässe wurde von den Teilnehmern zur Freude der Fans erfolgreich gemeistert. Immerhin 341 von 375 gestarteten Teams überquerten die Ziellinie in der Viale Venezia vier Tage nach dem Start.
Einmal mehr bewies Karl-Friedrich Scheufele dieses Jahr seine Leidenschaft für klassische Automobile, indem er erneut seinen Platz an der Startlinie einnahm.
In seinem erdbeerroten Mercedes-Benz 300SL 'Gullwing' wurde er begleitet von der Motorsportlegende Jacky Ickx, bereits über 15 Mal sein Copilot. Die Freundschaft zwischen diesen gleichgesinnten Gentlemen Drivers wächst seit ihrem ersten gemeinsamen Start 1989 in eben dem 'Gullwing' von 1955 kontinuierlich. Sie widerspiegelt die Atmosphäre und den Teamgeist, für welche dieses Rennen bekannt ist.
Die zwei Freunde leiteten ein Team von fünf Chopard-Boliden, darunter ein Ermini Sport 1100 (1954), gefahren vom Mailänder Modeguru Alessandro Squarzi, ein Porsche 356 (1957) mit Chopard-Botschafter Romain Dumas am Steuer, ein prächtiger Alfa Romeo 1900 Super Sport (1956) sowie ein Fiat 1100 mit seltener Karosserie von Zagato.
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