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Malika ist arabisch und bedeutet Königin. Mit dieser Aura ist der neue Duft den selbstbewussten Frauen von heute gewidmet. Er ist der erste einer neuen Parfümkollektion mit dem Namen Chopard IMPERIALE und steht am Beginn einer wunderbaren Geschichte...
Wie alle Luxusdüfte von Chopard wurde auch Iris Malika von den Juwelen des Hauses inspiriert. Das Parfüm ist die olfaktorische Entsprechung der IMPERIALE Haute Joaillerie Collection: prachtvoller Schmuck, der für Frauen kreiert wurde, die selbstbewusst zu ihrer Stärke stehen – moderne Herrscherinnen.
In diesem kostbaren Arrangement spielt Amethyst die Hauptrolle. Daher ist Violett die Farbe des exklusiven Glasflacons, dessen Silhouette und Motive eine ebenso majestätische Ausstrahlung haben wie die Luxus-Schmuckkollektion und das Parfüm selbst.
Die Iris ist eine stolze Blume, die in zahlreichen Varianten zu finden ist und mit der Zeit spielt. Es bedarf einiger Geduld, sie erblühen zu sehen und ihren Duft zu extrahieren. Für die Könige von Frankreich war sie das Symbol des Sieges. Unter Ludwig VII. wurde die Iris zur „Fleur de Louis“. Der Name wandelte sich zu „Fleur de Luce“ und schließlich zu „Fleur de Lys“ als royales Symbol.
Man erzählt sich, dass die schöne Simonetta Vespucci, die Muse von Sandro Botticelli und vielen anderen Künstlern, die Iris als Duft nutzte. Catherine de Medici parfümierte zusammen mit Oiselets de Chypre ihre Handschuhe mit Iris und begründete damit eine Mode.
Die Iris blüht normalerweise zwischen April und Juni. Es ist jedoch nicht ihre majestätische Blüte, für die sich Parfümeure interessieren, da diese ist fast geruchlos ist. Vielmehr geht es um die Wurzel, das Rhizom. In dieser unansehnlichen Knolle befinden sich konzentrierte Irone, feine Duftmoleküle, die sich mit der Zeit entwickeln und verstärken. Und sie intensivieren auch den Duft eines Parfums.
Dora Baghriche wurde in Algier geboren – ein Ort, der ihr olfaktorisches Universum und ihre Sinne beeinflusst hat. „Algier ist eine Stadt, in der sich vieles vermischt und harmonisch zusammenfügt: Ich lebte in einer Villa im maurischen Stil mit westlichen Elementen. Ich war stets mit verschiedenen Kulturen konfrontiert – der osmanischen, der römischen und der arabisch-maurischen. Und alles existiert nebeneinander. Das hat meine Art, Gerüche zu verstehen und zu assoziieren, sehr beeinflusst. Ich mag keine Klischees und in Algier gibt es eine herausfordernde Atmosphäre. Früher habe ich das als Belastung empfunden, heute nehme ich das als Geschenk. Denn ich kreiere mit einem freien Geist“, sagt Dora Baghriche.
Das olfaktorische Universum von Dora Baghriche besteht aus ganz bestimmten Düften. Dazu zählen so kraftvolle wie Jasmin, der im Garten ihres Elternhauses in Algier blühte. Zudem arbeitet Dora Baghriche gern mit milchigen Noten, die sie mit der Liebe ihrer Großmütter – beide Köchinnen- verbindet. Sie kombiniert solche Nuancen auf unerwatete Weise. Unerwartet ist ein Wort, das gut zu ihr passt. Die Düfte von Kiefer, Zypresse sowie mediterrane Noten und Orangenblüten wirken auf Dora Baghriche beruhigend. „Als ich klein war, haben wir diese Blüten überall verstreut: ins Kinderbett, in den Kuchen, auf den Teller oder in die Haare, “ berichtet sie.
Würde man etwas Charakteristisches an Dora Baghriche beschreiben, dann wäre es Freiheit. Sie liebt kontrastreiche und innovative Kombinationen. Bei der Gestaltung eines Parfums beginnt sie mit einem Duett von Stoffen mit unterschiedlichen Texturen und Gerüchen. Darauf baut sie ihre Kreation auf. Sie liebt es, ein Überraschungsmoment zu integrieren, um bestimmte Seiten in uns zum Klingen zu bringen. Zur Definition ihrer Parfums passen daher Adjektive wie „leidenschaftlich“ und „hemmungslos“.
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