Chopard
Unsere Historie
Eine Familiengeschichte
Chopard blickt auf eine einzigartige Erfolgsgeschichte zurück. Heute schätzt man das Haus für seine Kreativität, die hochmodernen Technologien und die Virtuosität seiner Handwerkskünstler. Unter der Leitung der Familie Scheufele wurde Chopard zu einem der führenden Unternehmen der Schweizer Luxus-Uhrmacherkunst und -Schmuckfertigung.
Meilensteine
1860
Der 24-jƤhige Louis-Ulysse Chopard (1836-1915) erƶffnet seine L.U.C WerkstƤtten in Sonvilier in der Schweiz.
1885
Chopard macht sich einen Namen für zuverlƤssige, hochwertige Schweizer Uhren und wird offizieller Uhrenlieferant unter anderem für die Schweizerische Eisenbahngesellschaft āTir FĆ©dĆ©ralā. Auch der russische Zar Nikolaus II. zƤhlt zu den Kunden.
1937
Chopard siedelt nach Genf um, in das international anerkannte Zentrum des Uhrmacherhandwerks. Dort setzt Paul-André Chopard (1898-1968), der Enkel des Gründers Louis-Ulysse, die Familientradition fort.
1963
Karl Scheufele III. will sich von Schweizer Lieferanten unabhƤngig machen und eigene Schweizer Uhrwerke herstellen. Er kauft die Uhrmacherwerkstatt von Paul-AndrƩ Chopard. Gemeinsam mit seiner Frau Karin entwickelt er Chopard weiter. Sie bauen die Produktion auf spektakulƤre Weise aus und erlangen weltweites Renommee.
1976
Die Happy Diamonds verƤndern die Welt der Diamantuhren. Das einzigartige Design mit Diamanten, die sich zwischen zwei SaphirglƤsern frei bewegen, macht sie zu einem der erfolgreichsten Modelle in der Geschichte des Hauses.
1978
Karl Scheufele III. will die vertikale Integration bei Chopard noch weiter ausbauen und investiert in eine eigene GieĆerei. So wird es mƶglich, Goldlegierungen selbst herzustellen.
1980
Karl-Friedrich Scheufele, der Sohn von Karin und Karl Scheufele III., ist davon überzeugt, dass eine Edelstahluhr von Chopard erfolgreich sein wird. Mit 22 Jahren entwirft er die Schweizer Uhr St. Moritz ā ein elegantes luxuriƶses Sportmodell aus Stahl, das zu jeder Situation passt.
1985
Mit der Skizze eines Clowns, in dessen Bauch Diamanten und Farbsteine funkeln, betritt Caroline Scheufele, die Tochter von Karin und Karl Scheufele III., die Welt des Designs. Der Happy Clown wird zu einem Maskottchen des Hauses und ist der Anfang der ersten Schmuckkollektion von Chopard.
1988
Karl-Friedrich Scheufele, der die Leidenschaft seines Vaters für klassische Sportwagen teilt, macht Chopard zum Partner der legendären 1000 Miglia und lanciert die gleichnamige Luxus-Sportuhrenkollektion, die sehr erfolgreich wird.
1993
Caroline Scheufele entwirft eine sportliche Uhr mit Diamanten, bei der die ungewöhnliche Kombination von Stahl mit Diamanten im Mittelpunkt steht: die Happy Sport. Mit ihren Happy Diamonds, die sich frei zwischen zwei Saphirgläsern über das Zifferblatt bewegen, wird die Uhr zum Inbegriff des Casual Chic.
1998
Chopard wird offizieller Partner der Internationalen Filmfestspiele von Cannes und kreiert jedes Jahr atemberaubenden Schmuck sowie auĆergewƶhnliche Events, um die Liebe zum Film zu feiern. Chopard schafft auch eine Auszeichnung für junge Talente sowie die legendƤre Goldene Palme.
2016
Karl-Friedrich Scheufele prƤsentiert eine der kompliziertesten Uhren von Chopard: die L.U.C Full Strike, eine Minutenrepetition in einem GehƤuse aus ethischem, Fairmined-zertifiziertem Gold. Die Uhr gewinnt 2017 die Auszeichnung āAiguille dāOrā beim Grand Prix dāHorlogerie de GenĆØve.
2018
Seit Juli 2018 verwendet Chopard zu 100 Prozent ethisches Gold bei der Herstellung aller Uhren und Schmuckstücke.
2019
Karl-Friedrich Scheufele interpretiert die St. Moritz neu, seine erste erfolgreiche Uhr. So entsteht eine neue Uhrenkollektion, die von der Natur inspiriert ist: die Uhr Alpine Eagle.