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Lorena choreographiert die Diamanten und inszeniert sie gekonnt zwischen zwei Saphirgläsern. Dabei sorgt sie dafür, dass die Edelsteine den Raum erhalten, in dem sie sich frei und sicher bewegen können. Dies geschieht auf Lorenas Werktisch. Doch damit die Diamanten so anmutig und frei über das Zifferblatt einer Luxusuhr tanzen können, müssen sie zunächst in eine zylinderförmige Goldhülse mit abgerundetem Boden gefasst werden. Diese Vorgehensweise wurde in den 1970er Jahren in den Ateliers von Chopard erfunden und erlaubt den Diamanten die extravagantesten Bewegungen, ohne das Glas zu zerkratzen. Die Arbeit von Lorena beginnt mit dem sorgfältigen Reinigen des Saphirglases über dem Zifferblatt.
Darauf platziert sie dann die tanzenden Diamanten und verschließt den Hohlraum mit einem zweiten Saphirglas unter Zuhilfenahme einer Dichtung. Diese wird durch das Glas zusammengedrückt und fixiert es. Dazu wird das Glas von Hand aufgepresst. Die Herausforderung ist es, den richtigen Druck auf das gesamte Glas auszuüben, um die Wasserdichtigkeit von Uhr oder Schmuckstück sicherzustellen. Lorenas geschickte Hände für die perfekten Toleranzen garantieren auch, dass die Diamanten genau den erforderlichen Platz haben, um sich spielerisch und stets parallel zum Zifferblatt zu bewegen. Denn sie dürfen nicht von den beiden Saphirglasscheiben gebremst werden, ins Kippen geraten und umkippen. Stattdessen sollen sie einen freien und immerwährenden Tanz aufführen.
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